
Der Wille zur Villa
Formal einfach, kraftvoll, beinahe klassisch, doch modern reiht das Haus sich ein zwischen Villen der Gründerzeit.

„Der Anspruch der Bauherren war hier Motor für uns.”

Sebastian Dellinger, Felix Bembé, Anne Beer
Über vier Geschosse, verbunden auch über einen Aufzug, entwickelt sich das offene Raumgefüge im Inneren. Raumhohe Verglasungen nach Süden und nach Norden nehmen das Alpenpanorama und den See in den Blick, Verglasungen mit drehbaren Läden gestatten Rückzug und Privatheit. Im Untergeschoss, über Lichthöfe und Lichtgräben gro.zügig belichtet, befindet sich neben dem Wellnessbereich die Gästewohnung. In den beiden oberirdischen Geschossen wird gewohnt, hier findet ein weiterer Gästebereich Platz. Die Dachterrasse bietet einen grandiosen Rundumblick. Erschlossen wird die Villa nordseitig über eine fast klassisch anmutende Vorfahrt und einen weitläufigen Eingangshof. Im Süden liegt der üppige Garten mit Terrasse und Pool, alte Rhododendren mit knorrigem Wuchs in unterschiedlichen Farben erinnern an die Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts.
