
Vielfalt in der Einheit
Gestalterisch bilden die beiden Einfamilienhäuser ein Ensemble. Innenräumlich bieten sie zwei Familien individuellen Wohnraum: unterschiedlich groß, unterschiedlich organisiert, unterschiedlich ausgestattet.

„Weiß verputzt, die Dächer mit weißem Blech gedeckt, präsentieren sich die Häuser zur Straße giebelständig. Zwei Einschnitte bilden überdachte Vorbereiche für die Hauseingänge und Garagen, ebenso wie die Fensteroberflächen und Garagentore sind sie mit eloxierten Aluminiumplatten verkleidet. Im Erdgeschoss des von den Bauherren genutzten Hauses gehen Koch-, Ess- und Wohnbereich offen ineinander über, ein Kaminofen wärmt. Raumhohe Fenster und Schiebetüren mit schwellenlosen Übergängen in den Garten öffnen zum alten Baumbestand und auf das angrenzende Biotop. Es wurde darauf geachtet, dass beide Gärten eine Einheit bilden. Dachgärten und Terrassen über den erdgeschossigen Gebäuden erweitern den Schlafraum, die Ankleide und das gro.zügige Bad. Das Dachgeschoss nutzen die Kinder. Im kleineren der beiden Häuser sorgt der Wechsel aus abgeschlossenen und offenen Bereichen für ein gro.zügiges Raumgefühl. Anders als im eigengenutzten Wohnhaus, das von der Innenarchitektin Bettina Ohlenschlager ausgestattet wurde, kommen Materialien zum Einsatz, die zwar preisgünstiger sind, die der reduzierten, anspruchsvollen Gestaltung jedoch gleichwohl entsprechen. Mit dem Anschluss an das örtliche Fernwärmenetz, einer kontrollierten Wohnraumbelüftung mit W.rmerückgewinnung sowie Ladestationen für Elektroautos erfüllen die Gebäude die gesetzlichen Anforderungen der EnEV überdurchschnittlich, das Smart-Home-Steuerungssystem ist auf dem Stand der Technik.”

Christoph Jacob, Bettina Spreng
Weiß verputzt, die Dächer mit weißem Blech gedeckt, präsentieren sich die Häuser zur Straße giebelständig. Zwei Einschnitte bilden überdachte Vorbereiche für die Hauseingänge und Garagen, ebenso wie die Fensteroberflächen und Garagentore sind sie mit eloxierten Aluminiumplatten verkleidet. Im Erdgeschoss des von den Bauherren genutzten Hauses gehen Koch-, Ess- und Wohnbereich offen ineinander über, ein Kaminofen wärmt. Raumhohe Fenster und Schiebetüren mit schwellenlosen Übergängen in den Garten öffnen zum alten Baumbestand und auf das angrenzende Biotop. Es wurde darauf geachtet, dass beide Gärten eine Einheit bilden. Dachgärten und Terrassen über den erdgeschossigen Gebäuden erweitern den Schlafraum, die Ankleide und das großzügige Bad. Das Dachgeschoss nutzen die Kinder. Im kleineren der beiden Häuser sorgt der Wechsel aus abgeschlossenen und offenen Bereichen für ein großzügiges Raumgefühl. Anders als im eigengenutzten Wohnhaus, das von der Innenarchitektin Bettina Ohlenschlager ausgestattet wurde, kommen Materialien zum Einsatz, die zwar preisgünstiger sind, die der reduzierten, anspruchsvollen Gestaltung jedoch gleichwohl entsprechen. Mit dem Anschluss an das örtliche Fernwärmenetz, einer kontrollierten Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung sowie Ladestationen für Elektroautos erfüllen die Gebäude die gesetzlichen Anforderungen der EnEV überdurchschnittlich, das Smart-Home-Steuerungssystem ist auf dem Stand der Technik.
